Archiv 2009

JEFF BECK

Live at Montreux 1994
DVD: VÖ 24.4.2009
Label: EagleVision, 1994
Sound:DSS 5.1/DTS Surround Sound/PCM stereo
Bild:4:3
Laufzeit:107 Min.

Bevor de Ville sich für R’n’B oder Rock’n’Roll zu interessieren begann, tanzte er nach eigenen Angaben Cumbia und Bolero. Spanische Elemente tauchen auch in seiner Musik mehrfach auf (Spanish Stroll, Spanish Harlem, Carmelita). Balladen, gepaart mit Blueselementen, Cajun-Klängen und Rock’n’Roll waren seine musikalische Heimat, die er mit Mundharmonika, Kuhglocken, Fiddle und Percussions untermalte. Aber DeVille spielte auch Latino-Songs, Tex-Mex und Southern Rock.

Beeinflusst wurde er von den Großen der 1950er und 1960er Jahre: „Wenn ich von großer Musik rede, dann meine ich Leute wie Buddy Holly, Édith Piaf oder Muddy Waters. Leute, wie es sie heute kaum mehr gibt … Es gab Zeiten, da hörte man Brenda Lee, Elvis Presley, James Brown und Conway Twitty …“ Auf die Frage, wer ihn in seiner Jugend beeindruckte, antwortete er in einem Interview: „John Hammond, John Lee Hooker … nicht die Beatles.“
(Auszug Wikipedia)

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